waren letzten Sonntag bei der Dritten von Plauen zu Gast und brachten 3,5 Brettpunkte und 0 Mannschaftspunkte zurück nach Leipzig. Zum vierten Mal in dieser Saison haben wir nun dieses Ergebnis erzielt. Sachdienlicher Hinweis an unsere Erste: Den Trick bringen wir auch dann, wenn wenigstens 3 von uns bei Euch aushelfen.

Über die 0 Mannschaftspunkte hinaus nehmen wir zwei gute Dinge mit: Wir haben als Aufsteiger sehr ordentlich mitgespielt; dass 4:4 war in Reichweite. Und an der Tabellensituation hat sich nichts geändert - mit einem guten Ergebnis in der nächsten Runde gegen Glauchau haben wir gute Chancen auf den Klassenerhalt.

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Die diesjährige SEM fand dieses Jahr wieder in einem neuen Spielort statt. Nach dem Ausflug letztes Jahr nach Nossen reisten einige Spieler unseres Vereins dieses Jahr nach Dippoldiswalde. Unsere Reisegruppe bestand aus Luca, Florian, Sadko, Anton und mir. Das Spiellokal war sehr gut gelegen und Luca und Florian bereits vom Pinguin-Cup bekannt und bot erstklassige Spielbedingungen und Versorgung.

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Nachdem der erste Spieltag gegen Ligafavorit Wilkau-Haßlau immerhin 3,5 Brettpunkte einbrachte - gut für die Moral, leider egal für den Klassenerhalt - wollten wir am zweiten Spieltag gegen Zwickau das Punktekonto Richtung Moral biegen.

Die Frage der Zwickauer, ob wir vielleicht Geschenke hätten, mussten wir somit verneinen ("wir spielen Stamm!") aber Zwickau war so frei und zwar am zweiten Brett. So durfte Jörg bei schönstem Herbstwetter seinen (kampflosen) Punkt in schicker Motoradfahrerkluft früh nach Hause fahren.

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Vom 29.09. bis 03.10. fand in Gera das zweite Albrecht-Beer-Turnier statt. Gespielt wurden sieben Runden Schweizer System, von denen ich von vornherein zwar nur sechs Runden spielen würde, mich aber trotzdem freute. Achtung! Lesen auf eigene Gefahr, denn ich habe mich zu einigen hirnrissigen Aktionen hinreißen lassen ...

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Wie schon im vergangenen Sommer, fassten auch in diesem Jahr Alv, Flosch, Jakob, Luca und ich (Sadko) recht früh im Jahr den Plan, im Sommer wieder ein bisschen durch Europa zu touren und die Ferien mit etwas Schach, Urlaub, Schach, Sightseeing und Schach zu verknüpfen. Nachdem wir im vergangen Jahr in Richtung Westen unterwegs waren, wollten wir dieses Mal eine andere Himmelsrichtung einschlagen; es sollte entweder nach Kroatien oder Lettland gehen; nach einigen Überlegungen haben wir uns aber letztlich für Riga entschieden.

Das „Ankunftsbild“ am Turnierort in Riga, nach 1750 Kilometern.

 

Bei dem Open der Rigaer Technischen Universität, kurz „RTU-Open“ handelt es sich nach eigener Angabe jedes Jahr um das „größte Schach-Event Nordeuropas“… Ja, die Balten sehen sich als Nordeuropäer… Doch schon allein bis wir dort ankamen war es eine durchaus lange Reise; also bringt gerne etwas Muße mit, bevor ihr auf „weiterlesen“ klickt.

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Anlässlich des zweiten Kurt-Pape-Opens (10.08.2023 - 13.08.2023) machten sich vier Leipziger Fortunen, ein Krostitzer und ich auf den Weg ins niedersächsische Bad Pyrmont. Das Gute ist, dass ich dabei relativ viele elementare Taktiken übersehen habe. Also nicht sonderlich gut für mich, aber immerhin könnt ihr euch so in meinem Turnierbericht auf einige lustige Fails freuen ... 

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