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...so lautet das Fazit von Maxi beim Einpacken der Spielfiguren in den Opel unseres Chef-Logistikers Sadko. Das ist Ergebnis spannender Spiele und sicher auch immermal Glück der Tüchtigen... in jedem Fall aber auch harter Arbeit aus min. zwei Jahren konzentriertem Sports.

Nach der letzten noch stark pandemiegetriebenen Saison, in der wir zwischendurch schonmal das Gefühl des Tabellenführers genießen durften, aber am Ende gefühlt doch noch gegen den Abstieg spielen mussten, kam die Lust auf das königliche Spiel im Sommer bei einigen Schachfreunden des VfB zurück.
Im Ergebnis konnten wir uns für dieses Jahr mit Sadko, Sven und Maxi von vorne verstärken. Und während es für mich gerade noch für Brett 8 gereicht hat, blieben Fabio, Janick, Niko und Arno im Ersatzspielerpool - und wir mit dem guten Gefühl, dass keiner von Ihnen eine Schwächung für uns wäre.

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Unsere zweite Mannschaft hat sich von der Niederlage gegen Naunhof erholen können und hat einen 5-3 Erfolg gegen Lindenau eingefahren. Dabei hat Sandra zu Beginn schneller Remis geschoben, als Dirk überhaupt am Brett saß. Alv glänzte mit einer fehlerfreier Partie (1.e4 +:-). Dirk und Falk konnten mit Weiß schöne Siege einfahren, wonach ich mit einem Remis den ersten Mannschaftspunkt festnagelte. Vincent machte dann mit seinem Schwarz-Sieg den Mannschaftssieg perfekt. Getrübt wird das Bild leider etwas durch die Niederlagen von Michael und Lars zu Ende des Wettkampfes. Währenddessen hatte Grimma die SG schon mit 7,5-0,5 komplett überfahren, was unseren Aufstieg unwahrscheinlicher werden lässt, als eine zweite Auferstehung von Jesus. In zwei Wochen geht es für uns dann ins direkte Duell gegen Grimma. 
Währenddessen hat unsere dritte Mannschaft den Aufstieg zu 99,99% perfekt gemacht. Glückwunsch! 

Ein reichliches halbes Jahr ist es her, dass ich bei meinem letzten Turnier der deutschen Schachamateurmeisterschaft (DSAM) ordentlich Lehrgeld zahlen musste (siehe: https://www.vfb-schach-leipzig.de/2022/olympische-gedanken-beim-dsam-finale/). Nach einem halben Jahr Turnierabstinenz ging es für mich zurück an den Ort, an dem das Unheil damals seinen Lauf nahm: Vom 17.02. bis 19.02. fand im Maritim-Hotel in Magdeburg ein Qualifikationsturnier der DSAM statt. Für mich hieß es, die alte Form endlich wiederzufinden und den Schaden von damals auszugleichen. Bevor ich jedoch zu meinen Erlebnissen komme, möchte ich noch kurz die herausragenden Leistungen von Luca und Jakob erwähnen, die neben weiteren VfBlern und mir ebenfalls in Magdeburg mitspielten. ... weiterlesen

Nachdem unsere Zweite vor einigen Wochen relativ souverän gegen immer mittlerweile immer noch punktlose Leipziger Fortunen gewann, gab es am letzten Wochenende einen herben Rückschlag im Aufstiegsrennen. In Naunhof setzte es in bester Fußball-Atmosphäre eine 4.5-3.5 Niederlage, weil unsere Weiß-Bretter abgesehen von Flo keinen guten Tag erwischten. 

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Vor einem knappen halben Jahr belegte unser VfB nach überstandener Zwischenrunde und Endrunde des sächsischen Pokals den dritten Platz, der uns dieses Jahr für die deutsche Pokal-Mannschaftsmeisterschaft (DPMM) qualifizierte. Los ging es in der Vorrunde, für welche wir in eine Gruppe mit Caissa Kassel, dem Aachener SV und Nordhorn-Blanke gelost wurden. Ausrichtungsort war am 28. und 29. Januar 2023 die hessische Großstadt Kassel. Unsere 4er Mannschaft setzte sich dabei aus Thomas H., Wolli, Fadi, Luca und mir zusammen, wobei Wolfgang am Sonntag Thomas ersetzte. Los ging es also am Samstag um 9:00 Uhr am Leipziger Hauptbahnhof ...

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Ich beginne mit einer Korrektur: Der Tischtennistreff (TTT) 2023 hat nicht mit der 15-jährigen Tradition gebrochen, Tischtennis am Jahresanfang theoretisch zu planen und praktisch am Ende ausfallen zu lassen. Tatsächlich gab es vor etwa 4 Jahren einen TTT, der sich meinen grauen Zellen jedoch gänzlich entzogen hat.

Linda (Haasis bessere Hälfte), Haasi himself, Freya, Mike, Jonathan und meinereiner trafen uns 14 Uhr vorm "Pool Sports" in Plagwitz. Das sind die mit den 69 Billardtischen, obwohl sie vor nicht allzu langer Zeit umgezogen sind uns es jetzt nur noch 43 Tische sind. Aber Platz ist immer noch genug und so ein Umzug ist sicher eine gute Idee, wenn man dafür auf dem neuen Gelände auch eine Weile bleiben darf.

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Zwischen den Jahren waren wir schon häufiger auf Turnieren unterwegs, meistens zum Erfurter Schachfestival, jedoch in unterschiedlicher Besetzung. Die übliche Besetzung bestand meistens aus Niko, Sadko, Christian und mir. Danach war dies durchgehend nicht möglich und so fand Niko dieses Jahr eine neue Veranstaltung in Bad Königshofen, einer Kleinstadt in Franken, welche sich durch ihre landschaftlich reizvolle Lage, ihre Therme und leider auch den Mangel an nach 20 Uhr geöffneten Restaurants auszeichnet... ... weiterlesen