FIDE-OPEN 2018: Der neue Remis-König vergisst sein Handy

Das Semester war vorbei, alle Prüfungen geschafft. Endlich wieder Zeit für Alv, Sadko, Christian Dehner (CD) und Timon, sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren:
Das traditionelle FIDE-OPEN (oder ZMDI-OPEN) im Rahmen des Dresdner Schachsommers stand im Dresdner Wyndham Garden auf dem Programm. Jeden Tag wurde vom 04.08. bis 12.08. eine Partie gespielt und wir vier versuchten in der B-Gruppe unser Glück …

Bildergebnis für wyndham dresden

Unsere Truppe legte in Runde 1 einen soliden Start hin. Während CD leider sein Erstrundenspiel verlor, spielte Sadko gegen den seinen „alten Bekannten“ Hai Lam Bui eine gute Partie und konnte im Mittelspiel eine Figur seines Gegners erbeuten. Sein König war in Folge dessen aber heftigem Feuer der schwarzen Schwerfiguren ausgesetzt, sodass er den Vorteil der Mehrfigur nicht ins Endspiel retten konnte. Mit einer Situation des Charakters Läuferpaar gegen Turm und zwei Bauern einigten sich beide dann auf Remis.

Im Gegensatz dazu wurden Alv und mir unsere jeweiligen Siege regelrecht hinterhergeworfen. Alv stellte im Mittelspiel seiner ersten Runde eine simple Drohung auf, die der Gegner erst bemerkte, als er 20… f6?? zog. Hier sieht man mal wieder, dass man der goldenen Regel,
„Never play f6.“ – GM Ben Finegold, stets Folge leisten sollte. Danach gewann Alv einfach eine Figur und wenig später auch die Partie.

In meiner Partie spielte ich nach einem Remisgebot meines Gegners eine Kombination, die nicht so funktionierte, wie ich mir das vorgestellt habe und einen Bauern verlor. Durch meine Gegenspielversuche konnte ich diesen Nachteil allerdings wieder ausgleichen. In einer Stellung mit ungleichfarbigen Läufern und zwei Schwerfiguren pro Seite patzte mein Gegner dann völlig unnötig seinen Turm mit #1 ein und ich musste nur noch zugreifen.

In Runde 2 konnte CD als einziger von uns seine Partie gewinnen, nachdem sein Gegner mit Minusbauer auch noch seinen wichtigsten Trumpf einpatzte:

Schwarz zog hier 46… Sb3, was den Freibauern nach 47. Sb4+ direkt einstellt. Eine bessere Verteidigung bot 46… Sc4 nebst Ke4, wonach der e3 fällt und die Stellung wahrscheinlich als Remis einzuschätzen ist. Nachdem CD den Bauern dann einfach einsammelte, opferte Schwarz verzweifelt seinen Springer in die weißen Zentralbauern, wonach es für CD kein Problem war, den Sieg nach Hause zu bringen.

Meine zweite Runde verlief in der Eröffnung sehr aufregend, als sich mein König auf einmal auf d3 wiederfand, statt auf g1. Die Stellung war leicht schlechter für mich, am Ende verpasste Schwarz jedoch die vorteilserhaltende Idee und die Partie endete kurz darauf im Remis.

Alv bekam in seiner zweiten Runde einen Gegner nach seinem Geschmack und nach 20 Zügen hatte man den Eindruck, dass der Figurenbeutel einmal über dem Brett ausgeschüttet worden war. Wenige Züge später, wo keiner der beiden mehr durchblickte, einigten sich beide daher auch auf Remis.

Alv bringt seinen Gegner zur Verzweiflung.

Ebenfalls unentschieden ging Sadkos Partie aus, der mit dem Läuferpaar gegen das Springerpaar spielte, dieses jedoch aufgrund des geschlossenen Damenflügels nicht nutzen konnte.

Ohne Energy-Drink geht wie immer nichts.

Und weil ja bekanntlich aller guten Dinge 3 sind, beendete Sadko auch seine dritte Runde nach einer ruhigen, positionellen Partie mit einem Unentschieden.
Alvs dritte Runde hatte einen sehr positionellen Charakter, in der er dann erst einen Bauern und dann in seinen Gedanken vertieft durch Zeitüberschreitung verlor.
CD stellte in seiner dritten Runde im Mittelspiel eine Qualität ein, die er allerdings später von seinem unter Zeitnot leidenden Gegner zurückgeschenkt bekam, wonach die Partie mit Remis endete.

Meine dritte Runde war eine der interessanteren Art meines Turniers. Nachdem ich in der Eröffnung einen Springer suboptimal entwickelte, entstand eine dynamische Stellung, in der mein Gegner ein korrektes Qualitätsopfer spielte, wonach ich zwar numerisch einen Bauern mehr hatte, die Figuren des Gegners aber alle möglichen taktischen Schläge drohten. Er gab mir jedoch genau eine Chance in der folgenden Stellung, die ich jedoch komplett verpasste (und die Partie danach relativ schnell verlor).
Erstes Rätsel für euch: Mit welchem Zug kann Schwarz nach 20. Dc3 das Spiel in seine Richtung lenken? Die Auflösung gibt es am Ende.

Nach Runde 3 hatten also alle jeweils 1.5 Punkte und es drohten die ersten vereinsinternen Ansetzungen, die jedoch glücklicherweise nicht zustande kamen.

In Runde 4 sah es für mich zuerst relativ gut aus. Meinem Gegner reichte jedoch bereits ein Fehler meinerseits, um mit meiner Stellung erst Dösenöffner und dann Dampfwalze zu spielen.

Sadko blieb seinen Ergebnissen treu und spielte gegen den lustigen Holländer der Gruppe B relativ unspektakulär sein viertes Remis.
CD stellte im Mittelspiel leider erneut eine Qualität ein, wonach er aufgab.
Alv einigte sich mit seinem Gegner in einer geschlossenen Königsinder-Stellung in Zug 22 auf Remis.

Viel interessanter als diese Partie war definitiv das Blitzturnier (Modus 3+2) am Abend dieses Dienstags. Zu unserer Freude gesellte sich Thomas Heinrich mit zum hochkarätigen Teilnehmerfeld. Und es weil es ohne vereinsinterne Partie dann doch nicht geht, wurden wir beide direkt in Runde 1 von 11 gegeneinander gesetzt und Thomas durfte mir zeigen, wie man ein gleichfarbiges Läuferendspiel gewinnt. Am Ende war es natürlich auch Thomas, der als VfB-Bester das Turnier mit 5.5 / 11 Punkten beendete. Alv und ein sehr starker CD, der das Turnier im Bullet-Modus durchzog, sicherten sich beide jeweils 5 Punkte. Damit war CD sogar Kategorie-Bester und durfte sich einen Sachpreis mit nach Hause nehmen. Meine Wenigkeit erreichte 4 Punkte und Sadko erzielte 3 Punkte. Spaß gemacht hat es natürlich trotzdem allen.

Am nächsten Tag war dann auch schon Bergfest  des Turniers. CD konnte den Schwung des Blitzturniers leider nicht mitnehmen und verlor relativ früh nach einem Damen-Einsteller.
Nach meinen beiden Niederlagen in Runde 3 und 4 spielte ich etwas frustriert aggressiver als sonst, was sich am Ende auch auszahlte und ich das Blatt wenden konnte.
Sadko hatte nach wie vor keine Lust zu gewinnen und spielte erneut relativ unspektakulär Remis.

Alv hingegen fuhr einen sehr schmeichelhaften Sieg ein, als sein Gegner nach 26. La4 völlig unerwartet das Handtuch warf:

In Runde 6 gab es für Alv dann das dritte Remis, wobei es nur er war, der in der Endstellung mit der Mehrqualität auf Sieg spielen konnte.
In meiner sechsten Partie spielte ich nun gegen den lustigen Holländer und erkämpfte mir in einem eher undurchsichtigen Damen- und Springerendspiel mit zwischenzeitlich zwei Minusbauern doch noch einen halben Punkt.

CD bekam es in Runde 6 mit meinem Erstrundengegner zu tun und hatte mehrere Male Glück, dass sein Gegner gute taktische Chancen ausließ. Eine davon möchte ich euch als zweites Rätsel präsentieren:

Christian spielte soeben 37… Kg6, was sich als fataler Fehler herausstellte. Mit welchem Zug bekommt Weiß den größtmöglichen Vorteil? Auch hier gibt es die Auflösung am Ende. Beide Spieler einigten letztendlich später auf Unentschieden.

Sadko war in Runde 6 fest entschlossen, seine Remis-Serie endlich zu beenden. Und das gelang ihm auch. Nur leider in die falsche Richtung …
Gegen einen Jugendspieler griff er in der Eröffnung leider gleich mehrmals daneben und musste eine Qualität geben, ehe sein Gegner diese zurückopferte und in ein Turmendspiel mit zwei Mehrbauern überging. Es gab jedoch eine kritische Stelle:

In dieser Stellung spielte Sadko mit den schwarzen Steinen 43… Kg4. Laut seinem Gegner bot jedoch 43… g4!? bessere Verteidigungschancen. Die Idee besteht darin, mit dem König zwischen h7 und g7 zu pendeln, während der g-Bauer die weißen Bauern eingeschränkt und der schwarze Turm auf der a-Linie wartet und Schachgebote geben kann, sollte sich der weiße König versuchen zu nähern. Und obwohl die Engine durchgängig +4 für Weiß anzeigt, ist uns nach wie vor unklar, wie Weiß den Gewinn hier umsetzen will. Daher unsere Frage an euch: Kann Schwarz mit 43… g4 aus diesem Spiel tatsächlich noch einen halben Punkt mitnehmen und wenn ja, wie? Lasst dazu auch gerne einen Kommentar da, denn dazu kann ich euch leider keine Auflösung geben. Kg4 war für Schwarz letztendlich nicht ausreichend und er verlor die Partie später.

In Runde 7 bekam Sadko dann gleich den nächsten Jugendspieler und die zweite Niederlage folgte, nachdem Sadko einen Doppelangriff übersah und dann ein Endspiel mit zwei Minusbauern nicht mehr halten konnte.
Alv spielte in Runde 7 eine durchgängig taktisch orientierte Partie und spielte seinen Gegner am Ende förmlich an die Wand.
CDs Pech nahm nach wie vor nicht ab und erneut führte ein Qualitätsverlust eine Niederlage herbei.
Meine siebte Runde endete im Remis, nachdem sowohl mein Gegner als auch ich in einer eher geschlossenen Stellung nicht wirklich weiter wussten.

In Runde 8 spielte ich die interessanteste meiner neun Partien. Nachdem mir aus der Eröffnung heraus ein Bauernverlust drohte, griff ich zur falschen Verteidigung und landete dann mit den schwarzen Steinen in folgendem Dame + Bauer gegen Turm + Läufer – Endspiel:

Hier überlasse ich es euch zu urteilen, ob Schwarz diese Stellung zusammenhalten kann. Mein Gegner versuchte mir fast schon verzweifelt zu beweisen, dass diese Stellung für ihn gewonnen ist. Er baute jedoch zwei technische Fehler ein, wodurch ich aus dieser Partie noch einen halben Punkt rettete.

Sadko konnte in Runde 8 seine Niederlagenserie durch ein weiteres, unbefriedigendes Remis zunächst beenden und setzte nun alles in die letzte Runde.
CDs taktisches Pech riss auch in seiner achten Partie nicht ab und er musste eine weitere Niederlage hinnehmen.
Alv konnte in seinem achten Spiel erneut nach seinem Geschmack spielen und legte in der folgenden Stellung den Grundstein für seinen Sieg:

Im dritten und damit vorerst letzten Rätsel frage ich euch:
Welchen Zug hat Alv hier gespielt und welcher Zug ist hier mindestens genau so stark wie Alvs Idee?

Nach diesem Sieg hatte Alv mit seinen 5.5 / 8 Punkten am letzten Tag sehr gute Chancen, ins Preisgeld zu kommen. Er bekam es jedoch mit Leonore Poetsch zu tun (der Schwester von Neu-GM Hagen Poetsch) und wusste, dass es keine leichte Aufgabe werden würde. Leider stellte Alv in jener Partie seiner Gegnerin einen Läufer einzügig zum Schlagen hin, wonach er aufgegeben hat und das Preisgeld für ihn Geschichte war.
Meine neunte Runde verlief relativ unspektakulär und endete nach 18 Zügen im Remis.

CD und Sadko waren fest entschlossen, das Turnier zumindest einigermaßen verträglich zu beenden und das gelang ihnen auch:

CD konnte in seiner Partie einen gefährlichen Freibauern bilden, der dann ein Figurenopfer vom Gegner erforderte. Das Endspiel Turm + Läufer + Bauer gegen Turm + zwei Bauern spielte sein Gegner dann aber unsauber, sodass CD seine letzte Partie gewinnen konnte.

Sadko haute in Runde 9 alles in die Waagschale und spielte eine abenteuerliche Achterbahnpartie, in der er erst eine Qualität gewinnen konnte und diese dann zugunsten zwei verbundener Freibauern gleich zweimal zurückopferte:

Nach 37… Kf7? konnte Sadko nach 38. Ld5+ Ke8 39. Lc6+ Kf7 40. Lxa4 den ersten a-Bauern einsammeln. Der Rest war eine Frage der Technik, was für ihn dann kein Problem mehr darstellte. 37… Kf6 bot bessere Chancen aufs Remis.

Somit konnte Sadko in Runde 9 doch noch einen Sieg einfahren und freute sich, dass es nun zu spät für die obligatorische Alkoholika-Runde war. Ich denke, ihr stimmt mir alle zu, wenn ich behaupte, dass wir ihn nicht ungeschoren davonkommen lassen können!
Daher Aufgabe an alle: Sadko daran erinnern, dass er zur Feier seines grandiosen Sieges in der letzten Runde dem Verein noch eine Flasche Alkoholika schuldet und diese zeitnah zu organisieren hat!

Nach dem Mittagessen trennten sich unsere Wege dann am Dresdner Hauptbahnhof. Während ich also im Zug auf dem Heimweg war, rief auf einmal Alv an und „erinnerte“ mich daran, dass Sadko immer noch sein Handy in meinem Rucksack deponiert hatte (und das auch nur, weil er es vergessen hatte im Auto zu lassen …). „Ganz klasse“ dachte ich mir. Gerade in dem Moment, als ich mich in Sicherheit wähnte, die drei Chaoten los zu sein, würden wir uns nochmal treffen müssen. Nach der Handyübergabe war ich dann aber wirklich sicher. Zumindest bis zum nächsten Turnier …

Turnierfazit:

  • CD ist aufgrund seiner Fehler alles andere als zufrieden mit dem Turnier.
  • Auch Sadko ist nicht wirklich zufrieden mit seiner Leistung und ärgert sich besonders über die vielen Unentschieden, womit er Alv vorerst den Titel des Remis-Königs abgenommen hat.
  • Alv spielte trotz des verpassten Preisgelds ein starkes Turnier und zeigte, dass mit ihm in der nächsten Saison definitiv zu rechnen ist.
  • Ich bin mit meinem Turnier insgesamt zufrieden, auch wenn vieles anders war. Während ich dieses Mal nicht auf meine Schwarz-Partien setzen konnte, gelangen mir trotz einer kompletten Umstellung meines Eröffnungs-Repertoires mit den weißen Steinen gute Ergebnisse, auf denen sich aufbauen lässt.

Statistik:

Spieler #Siege #Remis #Niederlagen Punkte Alte DWZ Neue DWZ
CD 2 2 5 3 / 9 1687 1649
Sadko 1 6 2 4 / 9 1768 1764
Timon 2 5 2 4.5 / 9 1732 1751
Alv 4 3 2 5.5 / 9 1803 1825

Zum Abschluss gibt es noch die Auflösung meiner Rätsel:

Zu Rätsel 1:

Die schwarzen Ideen funktionieren nur nach 20… d4!, was die lange Diagonale genau so lange versperrt, dass Ideen wie Se4 oder Sxa2 funktionieren. Und sollte 21. Dxd4 kommen, gewinnt Schwarz nach Tfd8 oder Tbd8, wonach die weiße Dame sich opfern muss, da sonst auf d1 das Grundreihen – Matt kommt.

Zu Rätsel 2:

Mit dem genialen 38. Tb6+! versucht Weiß die Dame von f7 abzulenken. Akzeptiert Schwarz das Opfer, folgt das Matt in 7 nach folgender Variante:

  1. Tb6+ Dxb6 39. Dxf7+ Kh7 40. Dg8+ Kg6 41. De8+ Kh7 42. Lg8+ Kh8 43. Lf7+ Lf8 44. Dxf8+ Kh7 45. Dg8#

Lehnt Schwarz das Opfer nach 38. Tb6+ Kh7 ab, muss er nach 39. Lxf7 die Dame opfern, um Dg8# zu verhindern.

Versucht er mit dem Turm dazwischen zu ziehen, folgt nach 38. Tb6+ Td6 39. Txd6+ Dxd6 40. Lxf7+ Kf6 (Kh7 --> Dg8#) 41. Lc4, wonach das Matt durch die Schwäche der weißen Felder nicht mehr abzuwenden ist.

Zu Rätsel 3:

Alv drang mit 14… Dh4 direkt in die weiße Stellung ein, wonach Weiß alle Hände voll zu tun hat, seine Schwächen auf h3, f4 und g3 zu decken. Wenig später gewann Alv eine Qualität und opferte diese später zurück, um ins gewonnene Endspiel überzuleiten.
Einen Tick besser als 14…Dh4 ist sogar das direkte 14…Sxf4 mit der Idee nach 15. Lxf4 mit 15…Lxb2 den Turm in der Ecke zu ernten. Lehnt Weiß das Springeropfer ab, kann Schwarz mit Le5 weitere Drohungen gegen den weißen König aufstellen.

Danke fürs Lesen! 🙂

3 Gedanken zu “FIDE-OPEN 2018: Der neue Remis-König vergisst sein Handy

  1. Frank

    Vielen Dank für den ausführlichen Bericht, Timon!
    Sadkos Endspiel aus Runde 6 war wohl auch nach dem zäheren 43.- g4 verloren. Denn wenn der weiße Bauer nach a7 zieht, kann der schwarze König nicht pendeln, sondern muss auf h7 verharren, da sonst das Manöver Ta8-b8-b4 den Bauern g4 gewinnt (der Turm braucht nach dem Verspeisen von a7 das Feld g7). Damit kommt Schwarz aber in Zugzwang und der Turm kann den weißen König nicht dauerhaft an einem gewinnbringenden Ausflug zum Bauern g4 hindern.

    Antwort
    1. Sadko

      Frank, vielen Dank für den Kommentar und die interessante Idee!
      Na dann wär es ja nur halb so ärgerlich 😉

      Antwort
  2. Sadko

    Timon,
    vielen Dank für diesen hervorragenden und unterhaltsamen Bericht wieder einmal!
    Besonders unterhaltsam fand ich: .... Sadko und "seine Niederlagenserie".... (ey ZWEI Stück waren das!). XDD
    Na, also da gibt's nächste Woche aber höchstens 'ne Flasche "Listerine" (Becherovka) für euch ... ;D

    Antwort

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